Ein achtzehnjähriger Junge aus Wien erzählt über sich selbst. Er heißt Roland und ist ein Gymnasialist. Roland ist von Geburt an blind. Aber trotz seiner Behinderung ist er ein guter Schüler und kommt gut zurecht. Roland hat keinen Blindenführhund. Er ist selbstständiger. Den Weg zur Schule kennt er auswendig und gibt zu, dass er sich ein paar Mal verlaufen hat.
Die große Erleichterung ist für ihn ein Laptop mit einer Zeile mit Braillenschrift in der Schule und ein Computer mit Sprachausgabe zu Hause. Sein Handy hat er immer dabei.