Liebe Frau Krenz und lieber Herr Krenz,
entschuldigen Sie, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Mein Vater ist krank und liegt im Krankenhaus. Ihn hat auch endlich Corona erwischt. Leider verläuft die Krankeit schwer und er leidet an akuter Atemnot. Er ist am Beatmungsgerät angeschlossen und die ganze Familie bangt um ihn. Er wird in einer Woche entlassen, insofern sich sein Zustand verbessert. Er nimmt fleißig verordnete Medizin ein und übt, damit die Atemfunktion wiederhergestellt wird. Mein Vater hat mich gebeten, Ihnen die besten Grüße auszurichten.
Liebe Grüße
Marek